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Lesetipp: Albertinen Haus feiert 40-jähriges Bestehen
Das Albertinen Haus – Zentrum für Geriatrie und Gerontologie nahm als erste Bundesmodelleinrichtung für klinische Geriatrie vor 40 Jahren den Betrieb auf und setzt wichtige Impulse für die Altersmedizin und -hilfe.
Das 40-jährige Bestehen des Albertinen Hauses findet am 2. Oktober 2020 Niederschlag in einem Artikel des Hamburger Abendblattes. Darin berichten der erste Chefarzt der medizinisch-geriatrischen Klinik ab 1980 und spätere Direktor des Albertinen Hauses, Prof. Dr. Hans Peter Meier-Baumgartner sowie der amtierende Chefarzt Prof. Dr. Ulrich Thiem über die Geschichte, aktuelle Bedeutung und zukünftige Ausrichtung des Albertinen Hauses. Maier-Baumgartner war seinerzeit auf Ruf von Prof. Pastor Füllbrandt als damaligem Vorstandsvorsitzenden des Albertinen-Diakoniewerkes aus der Schweiz zum Aufbau der Einrichtung nach Hamburg gekommen, wo er die Einrichtung binnen weniger Jahre zu einem bundesweiten Leuchtturmprojekt moderner Altersmedizin machte. Seit 2002 ist das Albertinen Haus wissenschaftliche Einrichtung der Universität Hamburg. Der Nachfolger von Prof. Meier-Baumgartner als Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik, Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse, wurde zum Stiftungsprofessor für Geriatrie und Gerontologie an die Universität Hamburg berufen. Sein Nachfolger in der Position des Chefarztes wie auch der Hochschulprofessor seit 2019, Prof. Thiem, steht gemeinsam mit seinem Team vor der großen Aufgabe, den anstehenden Bau des neuen Zentrums für Altersmedizin am Standort Albertinen Krankenhaus zu begleiten und den Umzug im Jahre 2023 zu planen.
Der Artikel ist für Abendblatt Plus-Leser online verfügbar: "Albertinen Haus: Vier Jahrzehnte im Dienst alter Menschen".
Einen guten Überblick über 40 Jahre Albertinen Haus gibt auch die Pressemitteilung "Albertinen Haus – Zentrum für Geriatrie und Gerontologie: Pionier-Einrichtung der Altersmedizin feiert 40-jähriges Bestehen" zu diesem Thema.