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Das System ist ein wichtiger Schritt in der Weiterentwicklung des Immanuel Albertinen Zentrums für Radiologie. Es ermöglicht deutlich schnellere und genauere Aufnahmen des Körpers bei zugleich deutlich mehr Komfort für Patientinnen und Patienten.

Vorteile für Patientinnen und Patienten

„Mit dieser Ausstattung setzen wir einen neuen Standard in der Magnetresonanztomographie“, erklärt Prof. Dr. Christoph Weber, Chefarzt und Leiter des Immanuel Albertinen Zentrums für Radiologie „Dank moderner Technik können wir die Untersuchungen bis zu dreimal schneller durchführen, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Das bedeutet kürzere Untersuchungszeiten, weniger Belastung für die Patientinnen und Patienten und exzellente Ergebnisse für die Diagnose.“ Das Gerät ist nicht nur präziser, sondern auch besonders angenehm in der Anwendung. Durch audiovisuelle Elemente – also Licht- und Bildprojektionen – können sich die untersuchten Patientinnen und Patienten während der Aufnahme entspannen. Studien zeigen, dass dies die Wiederholungsrate von Scans um bis zu 70 Prozent senken kann. Auch die Untersuchungsdauer ist kürzer, was vielen Patientinnen und Patienten zugutekommt, die das enge MRT-Röhrengefühl als unangenehm empfinden.

Beitrag zu Nachhaltigkeit und Sicherheit

Das neue MRT ist auch ein Gewinn für Umwelt und Betriebssicherheit. Es benötigt nur sehr wenig Helium – ein seltenes und wertvolles Gas – und kommt ohne offene Heliumleitungen aus. Dadurch verringert sich der Wartungsaufwand, und der Betrieb wird sicherer, effizienter und nachhaltiger.

„Mit dem neuen MRT-Gerät investieren wir gezielt in Zukunftstechnologie – für moderne, patientenorientierte Diagnostik und für unsere Mitarbeitenden“, betont Andreas Schneider, Geschäftsführer im Evangelischen Amalie Sieveking Krankenhaus. „Das zeigt: Wir setzen konsequent auf Qualität, Innovation und Nachhaltigkeit.“

Förderung durch die Stiftung Zukunft Amalie

Die Stiftung Zukunft Amalie hat durch Mittel verschiedener Förderstiftungen einen wertvollen Beitrag zur Finanzierung des neuen MRT-Systems geleistet. Die Geschäftsführung und das gesamte Radiologie-Team danken der Stiftung herzlich für ihr Engagement zur Förderung moderner Medizin und patientenorientierter Versorgung.

„Wir sind stolz, diese moderne Technologie einsetzen zu können“, fasst Professor Weber zusammen. „Sie stärkt unsere radiologische Expertise und verbessert die Qualität der medizinischen Versorgung deutlich.“
 

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Ansprechperson für Pressethemen

Dr. Fabian Peterson

Konzern-Pressesprecher, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie
Stellvertretender Leiter, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie
Ressortleiter Public Relations & Fundraising Beratung, Konzernbereich Unternehmenskommunikation, Immanuel Albertinen Diakonie