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Seit Mitte der 1990er Jahre entwickelt die Forschungsabteilung des Albertinen Hauses auch Methoden der Primär- und Sekundärprävention für Senioren und setzt sie in die Praxis um.

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Konzepte, die sich als effizient erwiesen haben, sind Teil der ambulanten Angebote, denen der multidimensionale (ganzheitliche) Ansatz zugrunde liegt und daher verschiedene Berufsgruppen einbezieht. Im Mittelpunkt steht die Stärkung der Eigenverantwortung bezüglich gesundheitsfördernder Lebensgewohnheiten gemäß dem Motto „Vorsorge ist die beste Sorge“.

In dieser Rubrik werden die aktuellen Präventionsangebote am Albertinen Haus dargestellt:

Beratungsprogramm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“

Bevor Bewegungs- und Freizeitkurse am Albertinen Haus gebucht werden, wird Patienten und ihren Angehörigen (ab 60 Jahren) die Teilnahme am Beratungsprogramm „ Aktive Gesundheitsförderung im Alter“ empfohlen.

Hier werden die Weichen gestellt für eine gesunde Zukunft und individuelle – das heißt gezielt nach persönlichen Belangen wie Wohnort, Vorlieben, Vorerkrankungen und Trainingsziele – geeignete präventive Maßnahmen empfohlen. Dieses halbtägige Programm in Kleingruppen mit 12 Senioren und 4 Gesundheitsberatern (Medizin, Bewegung, Ernährung, Soziale Teilhabe) wird von Senioren und Hausärzten hervorragend akzeptiert.

Das Programm „Aktive Gesundheitsförderung im Alter“ wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem 1. Preis des Deutschen Präventionspreises 2005 „Gesund in die zweite Lebenshälfte“.

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