Nachrichten

Im Albertinen Haus öffnet der traditionelle Herbstbasar am 26. Oktober 2024 wieder seine Türen. Von 10 bis 14 Uhr werden ausgewählte Sachen zu kleinen Preisen angeboten.

Die Wohn-Pflegeeinrichtung im Albertinen Haus ist Teil des Projekts „SGB Reha“, geleitet von der AOK Rheinland/Hamburg. Ziel ist ein ganzheitlicher Versorgungsansatz, der die Lebensqualität der Bewohner in den Mittelpunkt stellt.

Neubau für rund 52 Millionen Euro feierlich eröffnet: In Hamburg-Schnelsen wird heute die Zukunft der Altersmedizin weitergeschrieben. Das neue Zentrum ermöglicht die fachübergreifende geriatrische Behandlung nach hohen Standards.

Elf Teilnehmerinnen haben - beim 11. Kurs - ihre Weiterbildung erfolgreich abgeschlossen und sind nun als „Zertifizierte Fachergotherapeutinnen für Demenz nach Gudrun Schaade“ anerkannt, nachdem sie die Abschlussprüfung bestanden haben.

Wie können Betroffene und Angehörige mit einer vererbten Alzheimer-Erkrankung umgehen? Das Gesundheitsmagazin NDR Visite hat Doris Reinhard, Fachberaterin in der Beratungsstelle Demenz im Albertinen Haus, dazu befragt.

Großartige Stimmung, hervorragende Teamleistungen und gute Wetterbedingungen: Beim weltweit größten Triathlon in Hamburg war die Immanuel Albertinen Diakonie mit 17 Staffelmannschaften aus nahezu allen Sparten und Berufsgruppen am Start.

Mit einer neuen Kampagne möchte das im Albertinen Haus koordinierte Projekt „digital dabei“ weitere Digitalmentoren finden und die Digitalkompetenz älterer Menschen stärken. Gleichstellungssenatorin Fegebank war beim Kampagnenauftakt dabei.

Gemeinsam quatschen, lachen, tanzen und Spaß haben: Nach Wetterkapriolen am Morgen lachte pünktlich zum Sommerfest die Sonne über Schnelsen. Den Mitarbeitenden galt das Fest auch als großes Dankeschön für ihre tagtägliche engagierte Arbeit.

Prof. (EM) Christel Bienstein hat erneut Teilnehmende der Weiterbildung Praxisbegleiter/in Basale Stimulation® besucht, die nach zwölf Monaten intensiver Theorie und Praxis den erfolgreichen Weiterbildungsabschluss feiern konnten.

Die Immanuel Albertinen Diakonie, ein Gesundheits- und Sozialunternehmen mit rund 100 Einrichtungen und 8.000 Mitarbeitenden in sieben Bundesländern, hat eine „Erklärung gegen Menschenfeindlichkeit“ verabschiedet.