
Beratungsstelle Demenz
Bei keiner anderen Krankheit sind die Angehörigen und das gesamte Umfeld so mit betroffen wie bei den Demenzerkrankungen.
Kontakt
Diagnose Demenz! Ratlos, hilflos, ausgeliefert – so oder ähnlich beschreiben Angehörige ihre ersten Gefühle.
Was muss ich tun? Was kann mein erkrankter Angehöriger tun? Welche Unterstützung und Begleitung gibt es für mich? Das sind Fragen, die sich nach dem Abklingen des ersten Schocks nach Eröffnung der Diagnose, stellen.
In dieser Situation den Angehörigen und Betroffenen zur Seite zu stehen, ist die Aufgabe der Beratungsstelle. Die Sorgen und Ängste finden ein offenes Ohr. Sozialpädagogisch ausgebildete und in der Demenzarbeit erfahrene Mitarbeiterinnen stehen als Gesprächspartnerinnen zur Verfügung.
Zur Erreichung dieser Leitmotive finden sich in der Beratungsstelle Angebot für Angehörige und Betroffenen.
Die Leitmotive für die Arbeit der Beratungsstelle sind: Entlastung für die Angehörigen – Wohlbefinden für die Kranken
Doris Reinhard, Leiterin der Beratungsstelle Demenz

Wir sind für Sie da
Sie erreichen uns telefonisch überwiegend am Vormittag. Wenn wir ggf. gerade in einem Gespräch sind, sprechen Sie uns bitte auch gerne einfach Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf unseren Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück!
Persönliche Gespräche bitte nach Vereinbarung
Wir bieten auch Beratungsgespräche im Albertinen Krankenhaus (Süntelstr. 11a, 22457 Hamburg) an: Bitte telefonische Absprache unter Tel. +49 40 5581-1850.
Netzwerk
Die Beratungsstelle ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft „Angehörigenhilfe Hamburg“, ein Netz von ähnlichen Angeboten für demenziell Erkrankte und deren Angehörigen.